Team Zukunftswerkstatt Köln: Aktuelles 2007- Stadtplanung, Beteiligung und Demografischer Wandel

Arnsberg/Sauerland,
Nordrhein-Westfalen,
16. Mai 2007

Wer uns auf der Auftaktveranstaltung zum Landesprojekt "Junge Bilder vom Alter" (gefördert vom Generationen-Ministerium NRW) am 16. Mai 2007 im Haus der IHK Hellweg-Sauerland in Arnsberg kennengelernt hat, zu der das Städte-Netzwerk NRW einlud, findet hier die beiden Flyer, die wir dort weitergegeben haben. Im Rahmen dieses spannenden Projektes streben wir für das Jahr 2009 eine Teilnahme im Kreativ-Bereich an, mit Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern aus Schule, Seniorenakademie und Playback-Theaterensemble.

Stadtteil-Beteiligungskultur mit Zukunftswerkstätten

Sie sind interessiert an

einem lebendigen und attraktiven Stadtteil, in dem Sie gerne leben, wohnen, arbeiten und feiern...
Gesprächen und Kontakten zu vielen Interessensgruppen und Initiativen, Gruppen und Familien, Nachbarn und Mitbewohnern...
Entwicklung zeitgemäßer Stadtplanungskonzepte unter Einbeziehung aller erreichbaren Interessensgruppen...

Sie wollen sich einsetzen für

eine zukunftsweisende Stadt- bzw. Dorfkultur, die Kommunikation unter den unterschiedlichen Menschen und Gruppen in Gang bringt...
eine gemeinsame Verständigung von Bürgern, Verwaltung, Politik und ortsansässiger Wirtschaft...
die Nutzung der Potenziale, die Einwohner – vom Kindergartenkind bis zum Senior – um Stadtplanung lebendig zu gestalten...

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Alt und Jung(k) – Demografischer Wandel und Zukunftswerkstatt

Neue Qualität – Offenes Zusammenkommen: Die tatsächlich Betroffenen zu Wort kommen lassen

Mit der Haltung von Robert Jungk (1913 bis 1994), kritischer Wissenschaftsjurnalist, Zukunftsforscher und Pionier der Zukunftswerkstätten, verbinden wir unser Vorhaben "Alt und Jung(k)".
Hier setzt die Idee an, Alt und Jung zusammen zu bringen, um neue, zukunftsweisende Ideen auszutauschen, wie mit dem Demografischen Wandel umgegangen werden soll. Aus einer thematisch zugespitzten, inhaltlich offenen Zusammenarbeit von alten und jungen Menschen können Lösungen ganz anderer Qualität entstehen. Die so zustande gekommenen Ideen hätten einen beachtlichen Rückhalt in der Bevölkerung, weil sie aus ihr selbst heraus erarbeitet wurden. So könnten Kommunen und Länder, Politik und Medien, Kirchen und Verbände "neue Wegweiser" durch den Demografischen Wandel entdecken und aufgreifen, weiterentwickeln und verwirklichen.

(Flyer aktualisiert im Dezember 2007) [mehr...]