|
|
Team Zukunftswerkstatt Köln: Good News 2007
Dieser Teil der Website ist aus dem Archiv. Bitte schauen Sie sich einmal
in den aktuellen Good News 2009 und in den Presseberichten über die Arbeit unseres Teams um:
Seniorinnen und Senioren in de Zukunftswerkstatt am Philosophikum der Universität
zu Köln
(Köln, Nordrhein-Westfalen, 27. Oktober 2007)
Die Kompetenzen aller Generationen stärken
Neue Einladung für den Dezember:
Im Oktober 2007 moderierten wir unter dem Titel "Älter und aktiv – Kompetenzzentrum Alter"
zwei gut besuchte öffentliche Veranstaltungen in Köln, in der es um das bessere Lernen von Alt
und Jung ging. Eingeladen hatten die
Volkshochschule Köln, die
Universität zu Köln, die
Seniorenvertretung der Stadt Köln
und das "Blaue Sofa" der
Kölnischen Rundschau. Die Zeitung berichtete:
Am 20. Oktober 2007 fand die Auftaktveranstaltung im
Komed (Mediapark) statt und am 27. Oktober 2007 die Zukunftswerkstatt im
Philosophikum (Universität).
Bevor das Jahr 2007 zuende geht, wollen es Silberstreifen Akademie (Erste Kölner Senioren-Akademie)
und Team Zukunftswerkstatt Köln möglich machen, noch einmal zusammen zu kommen, um begonnene
Gedanken und Gespräche zu vertiefen und Ideen auszutauschen. Neue Gesichter sind dabei ebenso willkommen
wie die, die schon dabei waren.
Viele spannende Themen sind möglich, beispielsweise
Vernetzte Bildungszentren,
Bildungskiosk em Veedel,
Mehrgenerationen-Austausch,
Senioren unterstützen Schulen,
Verbesserte Lebensqualität für alle
Seniorinnen und Senioren.
Einladung zum vorweihnachtlichen CaféSeminar der Zukunftswerkstatt
am Donnerstag,
20. Dezember 2007, 14:00 - 18:00 Uhr in den Räumen der Silberstreifen Akademie im
Quäker Nachbarschaftsheim. Das sozial-kulturelle Zentrum im Grüngürtel zwischen
Ehrenfeld und Innenstadt liegt in der Kreutzerstr. 5-9, 50672 Köln, nah am Albrecht-Dürer-Platz
(Bus 142) und Hans-Böckler-Platz / Bahnhof Köln-West (U-Bahn-Linien 3, 4, 5 und Regionalbahnen). Freiwillige Kostenbeteiligung 5,00 € inkl. Kaffee und Lebkuchen.
Das CaféSeminar der Zukunftswerkstatt zum Thema "Die Kompetenzen aller Generationen stärken"
lebt vom Zusammenspiel des Austauschs Ihrer Erfahrungen mit denen anderer Menschen.
Folgetreffen am 10.1.2008 in Köln-Longerich (Restaurant Dalmatien):
Bitte anmelden.
Möhnesee (bei Soest), Nordrhein-Westfalen 15.-17. Februar 2007
Von der Ems zum Möhnesee transparente Schule im 3-Takt gestaltet
Nach drei Tagen Zukunftswerkstatt lagen zahlreiche neue Vorhaben für das Kollegium der
Marienschule Lingen auf dem Tisch. Fernab vom Schulalltag im Bistum Osnabrück
fiel es Lehrerinnen und Lehrern, Verwaltungskräften und Schulleitung leicht, einen
offenen Raum auszufüllen. "Mit viel Transparenz" war hier Gelegenheit zum Austausch,
um die Zusammenarbeit an einer "gläsernen Schule" zu bereichern. Schritt für Schritt
wurde in großformatigen Projektbüchern festgehalten, wie neue Projekte verwirklicht werden
sollen. – Die methodische Anregung zu den Projektbüchern verdankt das Team übrigens
der Kinderberaterin Claire Warden aus Dunblane (Schottland) vom Beratungsteam
Mindstretchers und ihrem Buch
"Talking and Thinking Floorbooks™ – Using Big Book Planners
to consult children" (Perthshire, 2006).
Uns als Moderationsteam – verstärkt durch Rüdiger Hausmann vom Paritätischen
Bildungswerk – haben die Ergebnisse beeindruckt, die sich im Vertiefen vieler wichtiger
Themen ergaben. Es ging darum, Jahrgangsräume einzurichten und Sportangebote auszuweiten, um
ein Lernen mit allen Sinnen zu fördern. Ein Projekttag zum Sozialpraktikum und eine neue
Schülerzeitung waren im Gespräch – Identifikation und Transparenz im Schulleben sind
wichtige Eckpunkte. Jugendgerechte Speisen im Ganztagsangebot und ein besserer Rahmen fürs
Lernen durch Ablösung des klassische Schulstundentaktes mit einem neuen "3-Takt" haben
uns überzeugt.
Ein Drittel des Kollegiums hatte schon vor der Zukunftswerkstatt schriftlich wichtige
Aspekte der Arbeit, Träume und erwünschte Handlungsspielräume
kund getan – herzlichen Dank für den wertvollen Fragebogen-Rücklauf. Wir vom Team
Zukunftswerkstatt Köln stimmten auf dieser Basis die Fragestellungen unserer Moderation
optimal ab. Wir freuen uns sehr, spannende, gemeinsamen Arbeitstage erlebt zu haben und sind
überzeugt, dass sich das Schulleben an der Marienschule gut entwickeln wird.
Exemplarisch, weil auch für andere Schulen interessant, die sich mit dem Gedanken an eine
Zukunftswerkstatt im Kollegium tragen, dokumentieren wir (anonym) die Antworten auf Frage 7:
Bad Kösen / Saale, Thüringen 2.-3. Februar 2007
Kinderblicke
Auf Augenhöhe mit Kindern gehen – unser Thema ist, Kinder in Zukunftswerkstätten
an Zukunftsplanung zu beteiligen. Über 20 Teilnehmende gingen auf dem zweiten
Fachaustausch des Vereins Zukunftswerkstätten ins Gespräch miteinander. Zwei Beiträge
brachte das Team Zukunftswerkstatt Köln mit ein:
- Methoden zur Beteiligung von Kindergarten-Kindern an der Stadtplanung
verbessern (Projekterfahrungen in der AWO-Kindertagesstätte
"Mittendrin" in Aachen weitergeben)
- Coaching-Elemente für Zukunftswerkstatt-Prozesse nutzen (Ausbildungserfahrungen
"Systemisches Coaching" mit Zukunftswerkstätten-Praxis kombinieren)
Eine Dokumentation dazu ist in Vorbereitung.
Gerne vernetzen wir uns mit anderen, um diese Entwicklungspotenziale gemeinsam weiter zu vertiefen.
Unsere
Adresse
unten auf dieser Seite.
Mainz, Rheinland-Pfalz 17.-19. Januar 2007
Lebenselixier
Ein gelungenes Beispiel für die Einbindung des Elements Wasser in die Stadtentwicklung
fanden wir bei einem Spaziergang im Volkspark Mainz. Diese Wasserlandschaft und Spiellandschaft
lädt zum Verweilen ein. Zum Träumen in eine Abenteuerwelt mit Fabelwesen und einer
Entdeckungsreise, Wasser als Lebenselixier zu begreifen.
Mainz, Rheinland-Pfalz 17.-19. Januar 2007
Strategietage 2007
Unser Profil, unsere Bausteine, unser Spektrum – Leitbilder für 2007 und darüber
hinaus, waren Anlass genug für unser Team, in einem angenehmen Rahmen bearbeitet zu werden.
Ganz so wie es unserm Qualitätsanspruch genügt. Unser Top-Thema ist der
Demografische Wandel. Wir unterstützen durch unsere Kompetenz eine neue Kultur
der Beteiligung zum Finden von Zukünften in unserer Gesellschaft.
Warum Good News?
Wir berichten hier regelmäßig kurz von besonderen, in die Zukunft weisenden Dingen,
die uns auf unseren Reisen auffallen. Inspirieren lassen wir uns vom
"Good news bulletin", den Robert Jungk –
Vordenker des Zukunftswerkstätten-Konzepts – vor sechs Jahrzehnten herausgab. In diesem
Pressedienst wurde ausschließlich über positive, Mut machende Projekte berichtet und die weit
verbreitete journalistische Gepflogenheiten von "bad news are good news"
auf den Kopf gestellt.
-
Gedankenwelt von Robert Jungk 1913-1994
Externer Link
Ausführliches zu Jungks Konzept eines ermutigenden Journalismus,
mit zahlreichen Zitaten und Links – auf der Website zur Vernetzung von
Zukunftswerkstätten.
-
Verantwortliches Handeln: Folgen für Zukunft miteinbeziehen
Externer Link
Autobiografische Zeilen von Robert Jungk als Reporter in Hiroshima:
"...und bemerkte,
dass ich eigentlich immer nur den News hinterherrannte, aber nur selten daraus die
Konsequenzen zog..." Robert Jungk schreibt zu Hintergrüden, warum er die
Zukunftswerkstatt erfand – zitiert im "Methodendschungel" auf der
Website zur Vernetzung von Zukunftswerkstätten.
Beteiligung
Zukünfte
Erkunden Sie unsere
Zielgruppenerfahrung.
Erfahren Sie mehr zu unseren erprobten Methoden und
Arbeitsweisen.
Nutzen Sie alle Möglichkeiten, um
Kontakt mit uns aufzunehmen.
(Aktualisiert am 2.1.2008)
|